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Das Leitungsteam der Oberbank Nürnberg: Thomas Ühlein und Sandro Saccavino (hinten, v. l.), Emanuel Campione und Olaf Bartholome (Mitte, v. l.) sowie Ralf Wenzel und Stephan Hauenstein (vorne, v. l.).

Die Stadt Nürnberg spielt eine wichtige Rolle für das Deutschland-Geschäft der österreichischen Oberbank AG mit Sitz in Linz. Denn die Niederlassung, mit der das Kreditinstitut seit 20 Jahren in der Stadt vertreten ist, fungiert als „Kopfstelle“ des Geschäftsbereichs Deutschland Mitte, der acht Bundesländer umfasst: Das Einzugsgebiet reicht im Westen von Mainz über Köln, nördlich nach Potsdam und Berlin sowie im Osten bis Dresden. Leiter des Geschäftsbereichs ist Ralf Wenzel, zuständig für die Filiale Nürnberg ist Emanuel Campione. An dem mittelfränkischen Standort arbeiten 25 Beschäftigte, 135 sind es im gesamten Geschäftsbereich. „Als erster Standort unseres Geschäftsbereiches ist Nürnberg unser Ursprung und bis heute unser Herzstück“, sagt Wenzel. 

Die Oberbank ist seit 35 Jahren in Deutschland vertreten und verfügt derzeit über 46 Filialen in zehn deutschen Bundesländern. Das Kreditinstitut sieht hierzulande weiterhin einen Wachstumsmarkt, vor allem im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Oberbank versteht sich als „Bank der Industrie und des Mittelstands“, weshalb sich ihr Fokus in Deutschland auf das Firmenkundengeschäft und das Private Banking richtet. Das österreichische Kreditinstitut wies zuletzt eine Bilanzsumme von rund 29 Mrd. Euro aus – daran gemessen belegt es Rang 7 auf dem österreichischen Bankenmarkt. Die Marktkapitalisierung beträgt ca. fünf Mrd. Euro.

www.oberbank.de/filialdetail/nuernberg 

Webcode: N1902