Die N-Ergie Aktiengesellschaft, Nürnberg, hat die Preise für Fernwärme und Ferndampf zum 1. April 2005 um durchschnittlich 9,9 Prozent erhöht. Grund für die jetzige Preisanpassung seien die stark gestiegenen Erzeugungskosten für Fernwärme. Nach Angaben der N-Ergie waren die Arbeitspreise zuletzt vor vier Jahren und die Grundpreise zuletzt vor zwei Jahren erhöht worden.
Allein zwischen Juni 2003 und September 2004 habe sich der Preis für Kohle, mit der das Heizkraftwerk Sandreuth derzeit überwiegend betrieben wird, um rund 55 Prozent erhöht. Im gleichen Zeitraum sei der Preis für leichtes Heizöl, das ebenfalls in die Berechnungsformel für Fernwärme einfließe, um rund 38,5 Prozent gestiegen. Nach oben bewegt habe sich auch der Erdgaspreis, der Brennstoff, auf den das Heizkraftwerk Sandreuth bis Sommer 2005 umgestellt werden wird.
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