Das neue Krankenhaus in Kalkudah, der Patenstadt Nürnbergs im Osten Sri Lankas, wird durch Spenden von 300000 Euro finanziert, die Mitarbeiter und Vorstand der Nürnberger GfK AG sowie für die GfK tätige Dienstleister gegeben haben. Das Hospital ersetzt einen Gebäudetrakt, der von der Tsunami-Katastrophe vor knapp einem Jahr völlig zerstört wurde, und soll „Heinrich A. Litzenroth Memorial Ward District Hospital“ heißen nach dem GfK-Vorstand, der beim Tsunami ums Leben gekommen war. Der zweistöckige, 80 bis 100 Betten umfassende Krankenhausbau kommt auf Vermittlung der Stadt Nürnberg zustande, die inzwischen eine Reihe von Projekten in der vom Tsunami stark betroffenen Region Kalkudah angestoßen und teilweise bereits realisiert hat.
Die neue Krankenhaus, das in etwa zehn Monaten eröffnet werden soll, wird als Distriktkrankenhaus die medizinische Versorgung von rund 125 000 Menschen in Kalkudah und Umgebung gewährleisten. Die Qualität des Baus und die hygienische Ausstattung des Gebäudes sollen in der Region einen neuen Standard für Krankenhäuser setzen.
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