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Fotoladen Dipping

Service für Fotografen und Künstler

Vor 30 Jahren hat Ralph Dipping den Fotoladen Dipping in der Sielstraße 6 in Nürnberg-Gostenhof gegründet. Heute ist das Geschäft eine Institution für viele mittelfränkische Foto-Profis und ambitionierte Amateure. Auch die Marketing-Abteilungen von mittelständischen Unternehmen nutzen das Wissen der Fotografie-Experten. „Es gibt einen großen Bedarf an individueller Betreuung. Und genau das war schon immer mein Ding“, stellt der Ladeninhaber heraus.

1979 gründeten die „fotoverrückten Schulfreunde“ Wolfgang Popp und Ralph Dipping den Laden gemeinsam. Popp zog es aus familiären Gründen aus Franken weg, Dipping machte alleine weiter. Zum Team gehört seit drei Jahren die Fotokünstlerin Karin Simon, auch Dippings Tochter Iris Köhnlein, eine gelernte Fotomedienlaborantin, arbeitet in dem Familienunternehmen mit.

Nachdem im Jahr 2000 das Schwarz-Weiß-Labor geschlossen wurde, stieg Dipping konsequent auf die neuen digitalen Techniken um. 2002 zog das damals modernste digitale Minilab der Welt ein – ein Ausbelichtungs- und Entwicklungsgerät, auf das dann ein Großdrucker folgte: „Die Technik und unser Angebot haben sich gewaltig verändert“, resümiert Dipping. „Aber 2006 haben wir wegen der gestiegenen Nachfrage die Entwicklung von Schwarz-Weiß-Filmen wieder aufgenommen.“ Bei einem Tag der Offenen Tür anlässlich des Firmenjubiläums konnten die Kunden einen Blick hinter die Kulissen des Geschäftes werfen, das sich laut Dipping „zum kompetenten Dienstleistungs- und Bestellzentrum der nordbayerischen Fotoszene entwickelt hat“. Vom einzelnen Schräubchen bis zur kompletten Kamera könne alles bestellt werden. Diesen Service nutzen nicht nur Fotografen aus der Region Nürnberg, Dipping hat deshalb Kunden aus ganz Deutschland.

Autor/in: 
wra.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 11|2009, Seite 77

 
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