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Ausbilder

Kooperation mit Uni Erlangen

Kooperationsvereinbarung IHK FAU © IHK

Bei der Unterzeichnung: Prof. Dr. Karl Wilbers (Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der FAU) und IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch.

Studenten der Wirtschaftspädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) können nun gleich während ihres Studiums die Ausbildereignung erwerben.

Wenn sie an der WiSo-Fakultät bestimmte Veranstaltungen belegen und die entsprechenden Prüfungen bestehen, werden sie später „automatisch“ von der Ausbildereignungsprüfung befreit. Das sieht eine Kooperationsvereinbarung vor, die vor Kurzem von IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch und Prof. Dr. Karl Wilbers (Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der FAU) unterzeichnet wurde. Zwar konnten sich Studenten der Wirtschaftspädagogik auch bisher schon von der Ausbildereignungsprüfung befreien lassen, aber die IHK musste in jedem einzelnen Fall die erbrachten Studienleistungen überprüfen. Gemäß der Kooperationsvereinbarung reicht dafür nun der Nachweis aus, dass ein Schulpraktikum sowie drei vorgegebene Seminare zu den Themen betriebliche Ausbildung, Betriebspädagogik sowie Schulorganisation und Bildungssystem erfolgreich absolviert wurden.

Nach Worten von Wilbers wird durch die Vereinbarung die gute Zusammenarbeit von IHK und WiSo-Fakultät fortgesetzt. IHK-Hauptgeschäftsführer Lötzsch erklärte, durch diese Kooperation würden Studenten bereits während des Studiums auch auf die Tätigkeit in der betrieblichen Ausbildung vorbereitet.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 09|2019, Seite 25

 
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