Die Deutsche Vermögensberatung AG ist ein Allfinanz-Dienstleister mit Sitz in Frankfurt. Das seit mittlerweile 30 Jahren bestehende Unternehmen ist nach eigenen Angaben der weltweit größte eigenständige Finanzvertrieb. Die Konzentration auf die private Vorsorge, eine branchenunabhängige Beratung und ausgewählte Produktpartner wie AMB-Generali und die Deutsche-Bank-Gruppe seien die wesentlichen Punkte im Konzept, so Vorstandsmitglied und Kanzleramtsminister a.D. Friedrich Bohl bei der Eröffnung der neuen Hauptgeschäftsstelle in Herrieden. Rund 32 000 Vermögensberater, davon über 1 700 Direktionen und Geschäftsstellen, betreuen über 3,8 Mio. Kunden. In Schulungen und Fortbildungen, die zum Teil in einem der deutschlandweit zehn Berufsbildungszentren stattfinden, werden die Berater auch auf Themen wie Hartz IV oder Gesundheits- und Rentenreform vorbereitet.
Leiter der neuen Hauptgeschäftstelle am Marktplatz in Herrieden ist Matthias Witteck, dessen Büro zuvor in Feuchtwangen angesiedelt war. Zusammen mit seinen zwölf Mitarbeitern betreut der ehemalige Polizeibeamte, der seit 1993 als hauptberuflicher Vermögensberater tätig ist, rund 2 000 Kunden in Vermögensfragen. Der Gesamtbestand der Vertragssumme der Hauptgeschäftsstelle liegt bei 52 Mio. Euro, dieser Betrag verteilt sich auf die Sparten Banken, Versicherungen, Bausparen und Investmentfonds.
Laut einer Studie, die Bohl in Herrieden zitierte, werden bis 2008 bundesweit rund 16 000 neue Berater benötigt, da die Bedeutung der Vermögenssicherung und der privaten Altersvorsorge stark zunehme. Die Deutsche Vermögensberatung habe sich einem Karriere-Rating gestellt, das die Unternehmensqualität aus Sicht potenzieller und tätiger Vermittler bewertet. Das positive Ergebnis wolle man für eine Initiative zur Gewinnung neuer Vermögensberater nutzen.
Leiter der neuen Hauptgeschäftstelle am Marktplatz in Herrieden ist Matthias Witteck, dessen Büro zuvor in Feuchtwangen angesiedelt war. Zusammen mit seinen zwölf Mitarbeitern betreut der ehemalige Polizeibeamte, der seit 1993 als hauptberuflicher Vermögensberater tätig ist, rund 2 000 Kunden in Vermögensfragen. Der Gesamtbestand der Vertragssumme der Hauptgeschäftsstelle liegt bei 52 Mio. Euro, dieser Betrag verteilt sich auf die Sparten Banken, Versicherungen, Bausparen und Investmentfonds.
Laut einer Studie, die Bohl in Herrieden zitierte, werden bis 2008 bundesweit rund 16 000 neue Berater benötigt, da die Bedeutung der Vermögenssicherung und der privaten Altersvorsorge stark zunehme. Die Deutsche Vermögensberatung habe sich einem Karriere-Rating gestellt, das die Unternehmensqualität aus Sicht potenzieller und tätiger Vermittler bewertet. Das positive Ergebnis wolle man für eine Initiative zur Gewinnung neuer Vermögensberater nutzen.
