Seit 20 Jahren entwickelt das schwedische Unternehmen Smoke Free Systems Lösungen, um Tabakrauch in Unternehmen zu beseitigen. Eine von acht deutschen Niederlassungen ist in Erlangen-Tennenlohe ansässig, wo vier Mitarbeiter die Kunden in Nordbayern, Thüringen und Sachsen betreuen.
In den Anfangsjahren hatte die Firma Raucherzimmer mit Lüftungstechnik ausgestattet. Doch weil die schwedische Gesetzgebung schon viel früher als in Deutschland eine Verbesserung des Nichtraucherschutzes forderte, erfand Smoke Free Systems eine nach einer Seite offene Raucherkabine. Nach umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit kam vor zehn Jahren das erste Modell auf den Markt. Vor Kurzem wurde eine neue Variante mit einer Türe vorgestellt, sodass ein rundum geschlossener „Raucherraum“ entsteht. Damit würden die gesetzlichen Regelungen für den Nichtraucherschutz in öffentlichen Bereichen eingehalten.
Heute ist Smoke Free Systems mit rund 120 Mitarbeitern in elf europäischen Ländern eigenen Angaben zufolge als Marktführer im Bereich der effektiven Tabakrauchbeseitigung vertreten. Das Team von Smoke Free Systems, das seinen Sitz im Erlanger Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) hat, berät jedes Unternehmen, das mehr als zwei Raucher hat und Nichtraucher vor dem Passivrauchen schützen will.
