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Energiekrise

Wie unterstützen Bund und Land?

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Der Bund und der Freistaat Bayern haben zahlreiche Programme aufgelegt, um die Folgen der hohen Energiepreise für die Wirtschaft zu lindern.

Die IHK Nürnberg für Mittelfranken hat dazu auf ihrer Homepage umfangreiche Informationen zusammengestellt. Unter www.ihk-nuernberg.de/energiekrise geht es um die wichtigsten Förder- und Hilfsprogramme des Staates, beispielsweise die Bayerische Energie-Härtefallhilfe sowie die Förderprogramme von KfW und LfA. Im Online-Dossier der IHK gibt es außerdem Informationen zu Themen wie Strom- und Gaspreisbremse, Fuel Switch (Brennstoffwechsel), Energieeinspar-Verordnung sowie Notfallpläne Gas der Bundesregierung und der EU-Kommission.

Auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) bietet unter www.dihk.de mehrere Dossiers zu verschiedenen Fragen der Energiekrise, die laufend aktualisiert werden (Rubrik "Themen und Positionen / Wirtschaftspolitik / Energie"). Unter der Überschrift "Was bringen die Energiepreisbremsen?" sind auf der DIHK-Webseite beispielsweise Fragen und Antworten zu den Preisbremsen für Strom, Erdgas und Wärme abrufbar (Suchbegriff "Energiepreisbremsen"). Außerdem informiert die DIHK über weitere staatliche Unterstützungsmaßnahmen sowie über Positionen und Forderungen der IHK-Organisation im Zusammenhang mit der Energiekrise.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2023, Seite 37

 
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