Die Nürnberger UDI Umwelt Direkt Invest-Beratungs GmbH hat sich vor allem auf den Vertrieb von Windparkbeteiligungen spezialisiert. Seit Firmengründung im Oktober 1998 realisierte UDI mit über 100 Mio. DM Eigenkapital von privaten Geldanlegern den Bau von 16 Windparks. Über die Landesbank Kiel arbeitet der Dienstleister mit 90 Sparkassen in ganz Deutschland zusammen.
Da das Team der UDI inzwischen von sieben auf 22 Mitarbeiter angewachsen ist, wurde auch die Bürofläche verdoppelt. Die Marketing- und Vertriebsaktivitäten des Beraterteams konzentrieren sich auf die Akquisition und Betreuung der Kapitalanleger. So hat der enorme Aufwind für die Windenergie auch in Mittelfranken zur Schaffung einiger neuer Arbeitsplätze beigetragen.
Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 sieht UDI-Geschäftsführer Georg Hetz die Notwendigkeit, auf dem Weg zur Nutzung der erneuerbaren Energien noch entschiedener voranzugehen als bisher. „Die Stromerzeugung aus den natürlichen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser muss ebenso massiv vorangetrieben werden wie die Durchsetzung sinnvoller Maßnahmen zur Energieeinsparung. Nur in dieser Kombination wird es möglich sein, umweltschädliche, riskante Energieträger in naher Zukunft vollständig zu ersetzen.“
Noch in diesem Jahr wird die UDI als nach eigenen Angaben erster deutscher Fondsanbieter einen Publikumsfonds im Ausland präsentieren. Dieser Windpark in Frankreich wird für deutsche Anleger durch das französische Stromeinspeisegesetz und die günstige steuerliche Veranlagung sehr lukrativ sein. Auch Offshore-Windparks, initiiert von ihrer Muttergesellschaft Enertrag AG, werden zukünftig die Angebotspalette der UDI erweitern.
Das Kapitalanlage-Magazin „Cash“ präsentierte Mitte dieses Jahres bereits zum zwölften Mal eine branchenweite Marktübersicht deutscher Finanzvertriebe. Im Bereich Spezialvertriebe Ökotech-Fonds belegte UDI bundesweit den zweiten Platz.
Da das Team der UDI inzwischen von sieben auf 22 Mitarbeiter angewachsen ist, wurde auch die Bürofläche verdoppelt. Die Marketing- und Vertriebsaktivitäten des Beraterteams konzentrieren sich auf die Akquisition und Betreuung der Kapitalanleger. So hat der enorme Aufwind für die Windenergie auch in Mittelfranken zur Schaffung einiger neuer Arbeitsplätze beigetragen.
Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 sieht UDI-Geschäftsführer Georg Hetz die Notwendigkeit, auf dem Weg zur Nutzung der erneuerbaren Energien noch entschiedener voranzugehen als bisher. „Die Stromerzeugung aus den natürlichen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser muss ebenso massiv vorangetrieben werden wie die Durchsetzung sinnvoller Maßnahmen zur Energieeinsparung. Nur in dieser Kombination wird es möglich sein, umweltschädliche, riskante Energieträger in naher Zukunft vollständig zu ersetzen.“
Noch in diesem Jahr wird die UDI als nach eigenen Angaben erster deutscher Fondsanbieter einen Publikumsfonds im Ausland präsentieren. Dieser Windpark in Frankreich wird für deutsche Anleger durch das französische Stromeinspeisegesetz und die günstige steuerliche Veranlagung sehr lukrativ sein. Auch Offshore-Windparks, initiiert von ihrer Muttergesellschaft Enertrag AG, werden zukünftig die Angebotspalette der UDI erweitern.
Das Kapitalanlage-Magazin „Cash“ präsentierte Mitte dieses Jahres bereits zum zwölften Mal eine branchenweite Marktübersicht deutscher Finanzvertriebe. Im Bereich Spezialvertriebe Ökotech-Fonds belegte UDI bundesweit den zweiten Platz.
