Die 1993 in München gegründete Econ Euro Consulting Group ist seit 1997 in Erlangen ansässig. Als Grund für den Umzug gibt die Unternehmensberatung, die acht Mitarbeiter beschäftigt, u.a. die Wirtschaftskraft der Region Nürnberg mit zahlreichen interessanten Kunden sowie die Nähe zur Region Frankfurt/Main an. Das Team der Econ versteht sich als industrie- und beratungserfahrene Generalisten, die bei komplexen Projekten mit einem Pool von fünf Partnergesellschaften zusammenarbeiten, von denen drei ebenfalls in der Region ansässig sind.
Als Schwerpunkte ihrer Beratungstätigkeit nennt die Econ die Themen strategische und operative Neuausrichtung, Reengineering, Logistik, Outsourcing, Auswahl und Einführung von Produktionsplanungssystemen, Einkaufsoptimierungen sowie elektronische Beschaffung (e-procurement). Zu den Kunden der Econ zählen renommierte Unternehmen wie schlott sebaldus, Clariant, Goldschmidt, Siemens Verkehrstechnik, Heinrich Bauer Verlag und Müller Milch.
Bisher standen hauptsächlich große Unternehmen auf der Kundenliste. Den Mittelstand will die Econ verstärkt ansprechen, indem Beratung und Softwareunterstützung aus einer Hand kostengünstig angeboten werden. Das im eigenen Hause entwickelte Software-Tool „Resis“ wird für die Unterstützung bei Restrukturierungs- und Reengineeringprojekten, bei Verbesserungsprozessen und im Ressourcenmanagement eingesetzt. Den Software-Bereich baut die Econ stetig aus: Ein wichtiger Schritt hierfür war die Gründung der Tochtergesellschaft Econ Software Services Ltd. in Malta, die als Systemhaus für die Econ die Programmierung und Weiterentwicklung der Software übernimmt. Ausschlaggebend für die Ansiedlung des Softwarehauses im Ausland war vor allem der Mangel an geeigneten Programmierern in Deutschland.
Das Engagement im Ausland soll in Kürze durch ein Joint Venture in Irland sowie durch eine Kooperation in den USA für den internationalen Vertrieb von „Resis“ forciert werden.
Als Schwerpunkte ihrer Beratungstätigkeit nennt die Econ die Themen strategische und operative Neuausrichtung, Reengineering, Logistik, Outsourcing, Auswahl und Einführung von Produktionsplanungssystemen, Einkaufsoptimierungen sowie elektronische Beschaffung (e-procurement). Zu den Kunden der Econ zählen renommierte Unternehmen wie schlott sebaldus, Clariant, Goldschmidt, Siemens Verkehrstechnik, Heinrich Bauer Verlag und Müller Milch.
Bisher standen hauptsächlich große Unternehmen auf der Kundenliste. Den Mittelstand will die Econ verstärkt ansprechen, indem Beratung und Softwareunterstützung aus einer Hand kostengünstig angeboten werden. Das im eigenen Hause entwickelte Software-Tool „Resis“ wird für die Unterstützung bei Restrukturierungs- und Reengineeringprojekten, bei Verbesserungsprozessen und im Ressourcenmanagement eingesetzt. Den Software-Bereich baut die Econ stetig aus: Ein wichtiger Schritt hierfür war die Gründung der Tochtergesellschaft Econ Software Services Ltd. in Malta, die als Systemhaus für die Econ die Programmierung und Weiterentwicklung der Software übernimmt. Ausschlaggebend für die Ansiedlung des Softwarehauses im Ausland war vor allem der Mangel an geeigneten Programmierern in Deutschland.
Das Engagement im Ausland soll in Kürze durch ein Joint Venture in Irland sowie durch eine Kooperation in den USA für den internationalen Vertrieb von „Resis“ forciert werden.
