Die Geru-Plast Verpackungs GmbH mit Sitz in Hersbruck (Altensittenbach) startete vor 25 Jahren mit zwei Personen die Arbeit auf dem Kunststoffsektor. Heute beschäftigt der Firmengründer und Geschäftsführende Gesellschafter Gerd Ruderisch 110 Mitarbeiter, darunter sieben Auszubildende im kaufmännischen und technischen Bereich. Weitere sieben Azubis sind in diesem Herbst hinzugekommen. Ruderisch, der sich im Prüfungsausschuss der IHK für die kaufmännische Abschlussprüfung in den Ausbildungsberufen „Fachkraft für Lagerwirtschaft“ und „Handelsfachpacker“ engagiert, bezeichnet seinen Betrieb als einen der Marktführer im Bereich der Folienverpackungen.
In die ständige Weiterentwicklung investierte Geru-Plast in den letzten 20 Jahre zehn Mio. Euro, davon alleine 2,5 Mio. Euro in den letzten drei Jahren in Gebäude und Maschinen. In einer neuen Produktionshalle, die passend zum Firmenjubiläum eingeweiht wurde, sind 20 neue Arbeitsplätze entstanden. Auch neue Versandräume sind bereits bezogen. Zurzeit wird das neue Verwaltungsgebäude fertig gestellt.
Das Unternehmen ist im In- und Ausland engagiert, der Handel mit Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Rumänien macht etwa 30 Prozent des Geschäftes aus. Die Kunden von Geru-Plast kommen aus der Luftfahrt- und Automobilindustrie und aus dem Baugewerbe, auch Lebensmittelhersteller, Kommunen und Krankenhäuser sind darunter.
In die ständige Weiterentwicklung investierte Geru-Plast in den letzten 20 Jahre zehn Mio. Euro, davon alleine 2,5 Mio. Euro in den letzten drei Jahren in Gebäude und Maschinen. In einer neuen Produktionshalle, die passend zum Firmenjubiläum eingeweiht wurde, sind 20 neue Arbeitsplätze entstanden. Auch neue Versandräume sind bereits bezogen. Zurzeit wird das neue Verwaltungsgebäude fertig gestellt.
Das Unternehmen ist im In- und Ausland engagiert, der Handel mit Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Rumänien macht etwa 30 Prozent des Geschäftes aus. Die Kunden von Geru-Plast kommen aus der Luftfahrt- und Automobilindustrie und aus dem Baugewerbe, auch Lebensmittelhersteller, Kommunen und Krankenhäuser sind darunter.
