20 Jahre nach ihrer Gründung blickt die Jost AG in Lauf a.d. Pegnitz auf das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte zurück. Das Jahresergebnis erreichte mit 601 000 Euro nach einem Fehlbetrag von rund einer Mio. Euro im Jahr 2003 den besten Wert bisher. Das Betriebsergebnis stieg auf 592 000 Euro (2003: minus 987 000 Euro). Der Verschuldungsgrad sei weiter auf 7,57 Prozent (2003: 15,53 Prozent) reduziert und die Eigenkapitalquote auf 92,96 Prozent (2003: 86,63 Prozent) erhöht worden. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 1,37 Euro (2003: minus 2,36 Euro). Den Aktionären wird zur Hauptversammlung am 31. März 2005 eine Ausschüttung von einem Euro je Aktie vorgeschlagen. Mit der Höhe der Dividendenrendite setze sich die Jost AG in die Spitzengruppe der börsennotierten Aktiengesellschaften in Deutschland.
Als Olivetti-Vertragshändler gründete Vorstand Klaus Jost 1984 das Unternehmen Jost-Computersysteme, das im Dezember 1994 als nach eigenen Angaben eines der ersten in Deutschland in eine so genannte „kleine AG“ umgewandelt wurde. Am 29. Juni 1999 erfolgte der Börsengang der Jost AG am Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse München, die Jost-Aktie gehörte damals einer Pressemitteilung zufolge zu den erfolgreichsten Neuemissionen des Jahres. Im Jahr 2003 fiel die Entscheidung, sich vom Hauptgeschäftsfeld, dem verlustreichen IT-Geschäft, zu trennen und sich ausschließlich auf die Vermittlung von Kanzleien zu konzentrieren. Dieser Weg sei gegangen worden, weil auf Grund vieler ungeklärter Nachfolgeregelungen in den Kanzleien der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer großer Bedarf für diese Dienstleistung bestehe. Die Mandanten verlangten vom Vermittler neben einem einwandfreien Leumund insbesondere Branchenerfahrung und äußerste Diskretion. „Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem eingespielten Team ist die Jost AG in diesem Geschäftsfeld bundesweit führend“, so Klaus Jost.
Als Olivetti-Vertragshändler gründete Vorstand Klaus Jost 1984 das Unternehmen Jost-Computersysteme, das im Dezember 1994 als nach eigenen Angaben eines der ersten in Deutschland in eine so genannte „kleine AG“ umgewandelt wurde. Am 29. Juni 1999 erfolgte der Börsengang der Jost AG am Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse München, die Jost-Aktie gehörte damals einer Pressemitteilung zufolge zu den erfolgreichsten Neuemissionen des Jahres. Im Jahr 2003 fiel die Entscheidung, sich vom Hauptgeschäftsfeld, dem verlustreichen IT-Geschäft, zu trennen und sich ausschließlich auf die Vermittlung von Kanzleien zu konzentrieren. Dieser Weg sei gegangen worden, weil auf Grund vieler ungeklärter Nachfolgeregelungen in den Kanzleien der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer großer Bedarf für diese Dienstleistung bestehe. Die Mandanten verlangten vom Vermittler neben einem einwandfreien Leumund insbesondere Branchenerfahrung und äußerste Diskretion. „Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem eingespielten Team ist die Jost AG in diesem Geschäftsfeld bundesweit führend“, so Klaus Jost.
