Die 2001 in Fürth gegründete und heute in Nürnberg beheimatete Workflowmanagement GmbH ist darauf spezialisiert, IT-Prozesse und -Landschaften umzustrukturieren, um Kosten zu senken und Abläufe zu vereinheitlichen. Themen sind hierbei z. B. Büromaterial, Output Management, Management von Software-Lizenzen und Internet-Telefonie (Voice over IP).
Begonnen hatte das Unternehmen mit Zubehör im Druckumfeld, seit letztem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Analysen im Outputbereich. Geschäftsführer Hans Peter Schuck und seine drei Mitarbeiter, die auf Vertriebs- und Consultingerfahrung bei Geräteherstellern und bei Distributoren verweisen können, kümmern sich seit dem letzten Jahr intensiv um diesen Bereich. Mit diesem Geschäftsfeld sei man von Beginn an auf große Resonanz bei einer Reihe von Industrieunternehmen gestoßen, bei deren Analyse große Einsparungspotenziale zutage getreten seien.
Ende 2004 wurde außerdem die IT-Betreuung (u.a. Beratung und Konzeption im Bereich Netzwerke und Telekommunikation, Installation und Betreuung, Internet-Auftritte und Programmierung von Backend-Lösungen) neu hinzugenommen, womit man das bestehende Portfolio abrunden wolle. Man setze dabei verstärkt auf Open Source-Lösungen, um die Software-Kosten bei den Kunden zu reduzieren.
Begonnen hatte das Unternehmen mit Zubehör im Druckumfeld, seit letztem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Analysen im Outputbereich. Geschäftsführer Hans Peter Schuck und seine drei Mitarbeiter, die auf Vertriebs- und Consultingerfahrung bei Geräteherstellern und bei Distributoren verweisen können, kümmern sich seit dem letzten Jahr intensiv um diesen Bereich. Mit diesem Geschäftsfeld sei man von Beginn an auf große Resonanz bei einer Reihe von Industrieunternehmen gestoßen, bei deren Analyse große Einsparungspotenziale zutage getreten seien.
Ende 2004 wurde außerdem die IT-Betreuung (u.a. Beratung und Konzeption im Bereich Netzwerke und Telekommunikation, Installation und Betreuung, Internet-Auftritte und Programmierung von Backend-Lösungen) neu hinzugenommen, womit man das bestehende Portfolio abrunden wolle. Man setze dabei verstärkt auf Open Source-Lösungen, um die Software-Kosten bei den Kunden zu reduzieren.
